Gestern war ich mal wieder in einem Konzert, sozusagen mein persönlicher Jahresauftakt. In der Alten Oper in Frankfurt habe ich Jan Lisiecki erlebt.
Wer seinen Namen noch nicht kennt, er ist ein 22jähriger Pianist, der bereits zur Weltspitze zählt. Ich wollte ihn unbedingt hören und tatsächlich: er lebt die Musik beim Spielen.
Zu hören gab es Chopin, Schumann, Ravel und Rachmaninow. Ich hätte nicht gedacht, dass mir Chopin so gut gefällt. Bisher hätte ich das eher unter Gedudel abgetan. Schumann geht nach wie vor nicht an mich. Der Rachmaninow war toll. Herausragend war aber Ravels „Gaspard de la nuit“. Ich habe eine Fassung davon, aber leider nicht von Lisiecki, bei YouTube gefunden.
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