Letzten Freitag war ich dann in der Frankfurter Oper zu „Der Spieler“ von Prokofiew. Quasi das Gegenteil von Off-Theater.
Musikalisch war es wie immer ganz ausgezeichnet. Mir hat insbesondere die Musik richtig gut gefallen – auch wenn sie nicht gerade gefällig war. Klasse fand ich auch die Inszenierung von Harry Kupfer.
Im letzten Akt gibt es eine Szene, wo einer der Protagonisten Roulette spielt und immer wieder auf rot setzt. Das ist richtig spannend – man fiebert quasi mit. (http://www.oper-frankfurt.de/de/spielplan/der-spieler/?id_datum=444)
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